Schneider Electric METSEHDPM6S480VC PowerLogic HDPM6000, Hauptgerät, 50 / 60Hz, bis zu 480V

Das HDPM6000 ist eine integrierte Lösung zur Überwachung von Mehrfachstromkreisen und der Netzqualität mit einem einzigen Messgerät. Es wurde für die Verwendung für kritische Stromversorgungsvorgänge in Datacentern, Einrichtungen und Energiemanagement in Gebäuden entwickelt. Es ermöglicht die Überwachung von Lasten bis 4000 A mit Netzqualitätsgenauigkeit auf allen Abzweigkanälen im Zusammenspiel mit den entsprechenden Modulen und Wandlern der HDPM Reihe. Das Hauptgerät misst die Spannungsreferenz und aggregierte Daten der angeschlossenen Elemente. Es ermöglicht die Messung von Energie, Leistungsbedarf, Momentanleistung, Strom, Oberschwingungen, Spannung und mehr - insgesamt oder pro Phase. Die Geräte können dank CAT5- oder CAT6-Durchgangskabeln über Ethernet in Reihe geschaltet werden. Die HDPM6000-Serie kann auch über die Modbus-, SNMP- und BACnet-IP-Protokolle mehrere gleichzeitige Sitzungen mit EPMS-, DCIM- oder BMS-Anwendungen verwalten. Die Einheit muss mit 24VDC versorgt werden, ein Adapter ist verfügbar, um das 480VAC (264V bis 575VAC) Netz in die benötigte Spannung umzuwandeln. Die Eingangsreferenzspannung kann zwischen 120 und 480VAC konfiguriert werden, die Frequenz ist für 50 oder 60Hz kalibriert. Die Abmessungen der Haupteinheit sind 222mm in der Breite, 51mm in der Höhe und 122mm in der Tiefe, inklusive Stecker. Zertifiziert für IEC61326-1 und EN61326-1:2020, bezogen auf die elektromagnetische Industrieumgebung. Die Elemente können dank der Clips auf der Rückseite auf einer DIN-Schiene montiert werden. Kann mit einem Touchscreen-Display verbunden werden, das Informationen von bis zu 4 Hauptgeräten liefert. Integration von EcoStruxure Power Monitoring Expert und Power Operation für eine mögliche Software-Überwachung. Das System PowerLogic HDPM6000 kann Ihnen helfen, erhöhte Oberschwingungen in den Rack-Servern zu identifizieren, um eine mögliche Störung zu erkennen. Dank der Daisy-Chain-Verbindung ist es möglich, zusätzliche Module anzuschließen, wenn die Kapazität des Hauptgerätes nicht überschritten wird.